Über mich

Wer bin ich?

Über mich

Wer bin ich und warum will ausgerechnet ich Oberbürgermeister werden?

Mein Name ist Peter Englert, ich bin 28 Jahre alt und Schauspieler von Beruf. Einige kennen mich vielleicht durch die „Terence Hill Brücke“, eine kleine Satireaktion, die initiiert wurde, um einmal den Spiegel vorzuhalten.
Was aber macht man, wenn die Betroffenen nicht in den Spiegel schauen?

Dann muss man sich eben selbst zur Wahl stellen.

Zusammen mit anderen jungen Menschen aus Worms habe ich die Initiative #WormsWillWeiter gegründet. Wir wollen eine Stadt, die sich selbst kritisch hinterfragt, endlich digital wird und für folgende Generationen keinen riesigen Schuldenberg hinterlässt.

Unser Worms soll 2027 anders aussehen als 2019.
Ein modernes Worms.
Eine Stadt, in der man gerne lebt.
Das ist unser Ziel.

Deshalb möchte ich Oberbürgermeister werden und allen Menschen in Worms eine Perspektive bieten, um dauerhaft in Worms zu bleiben und die Stadt aktiv mitzugestalten. Mir ist bewusst, dass ich die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen habe und mit Sicherheit auch nicht die Weltformel besitze, aber ich bin bereit zuzuhören und ich möchte eine Stadt in der zugehört wird um Antworten zu liefern. Geben wir den Menschen Lösungen, statt immer nur „das geht nicht“ zu sagen.

Helfen Sie mir!

Mein Wahlprogramm zum ausdrucken
#WormsWillWeiter

#WormsWillWeiter

Mein Programm

WORMS KÖNNTE DIE BESTE STADT DER WELT SEIN, LEIDER IST SIE HOCHVERSCHULDET.

Die Amtszeit des nächsten Oberbürgermeisters beginnt 2019 und endet 2027.
In diesen 8 Jahren entscheidet sich also, wie sich unsere Stadt entwickeln wird.
Bleibt alles irgendwie gleich oder gehen wir endlich den Weg in neue Zeiten?

Eine Stadt muss gemeinsam mit den Bürgern geführt und gestaltet werden und nicht an ihnen vorbei.

Ein „Weiter so“ reicht uns nicht mehr.

#WormsWillWeiter.

Wir glauben, dass Worms besser sein kann.
Unser Oberbürgermeisterkandidat Peter Englert, ist Blogger, ausgebildeter Schauspieler und Sänger
und der kreative Gegenentwurf zu K*ssel+K*ssel.
Gemeinsam glauben wir daran, dass Worms 2027 weiter sein wird, als 2018.

Meine Oma hat mir schon als kleines Kind beigebracht, dass man nicht mehr Geld ausgeben darf, als man in seinem Sparschwein hat.
Leider hat Worms in der Vergangenheit nicht auf meine Oma gehört.

Aufgrund der übermäßigen Stadtverschuldung können notwendige Investitionen in Kindergärten, Schulen und öffentliche Infrastruktur nicht ausreichend gewährleistet werden. Allerdings dürfen durch Einsparungen nicht lediglich die freiwilligen Leistungen leiden, wie beispielsweise Schwimmbad und Tiergarten, da diese einen immensen Beitrag zur Wohnqualität leisten.
Wir müssen Sparpotentiale in der Stadtverwaltung selbst ausloten und die Quellen von Bund und Land besser nutzen.

Der Haushalt und die Wirtschaftspläne der Stadt müssen transparenter sein, so-dass die Bürger erkennen können,
wo ihr Geld hingeht und wie es investiert wird.
Ein transparenter Haushalt wird deutlich aufzeigen, in welcher Schieflage sich die Stadtkasse befindet und welche Projekte den Kosten/Nutzenfaktor schon lange nicht mehr erfüllen.
Es muss endlich verantwortungsbewusst mit dem Geld der Wormser Bürger umgegangen werden.

Ebenfalls muss die Schankerlaubnissteuer, welche vor allem Gründer kleinerer Gaststätten das Leben erheblich erschwert
und zu viel Bürokratie aber kaum Mehreinnahmen bringt, endlich abgeschafft werden.
Damit würden sich mehr Cafés und Restaurants ansiedeln, die nicht nur nachhaltig über ihreregulären Abgaben zur Erhöhung der städtischen Einnahmenbeitragen, sondern auch die Innenstadt beleben.

Apropos Wormser Innenstadt, viele Menschen fühlen sich dort einfach nicht mehr wohl.
Die Innenstadt ist das Gesicht und das Herz unserer Nibelungenstadt.
Leider herrscht dort reihenweise Leerstand. Hier wurdejahrelang versäumt, auf die sich ändernden Rahmen-bedingungen einzugehen, weshalb die Innenstadt immer weiter verkommt. Die KW muss wieder in eine lebendige Ausgehmeile verwandelt werden.
Diese Entwicklung muss langfristigkulturell begleitet werden.

Worms muss bis 2027 ein zukunftsweisendes Verkehrskonzept entwickeln, welches eine Vereinbarkeit von Auto, öffentlichem Personennahverkehr und Fahrrad gewährleistet. Des Weiteren muss der durchgehende Schwerlastverkehr aus der Stadt verschwinden und die Innenstadt für Fahrradfahrer attraktiver werden.Ein gebührenloses Parken in der Innenstadt, wie es bereits in anderen Städten üblich ist, könnte mehr Besucher vonaußerhalb anlocken und würde gleichzeitig füreine Entspannung der Parksituation sorgen.

Verglichen mit dem Rhein-Main-Gebiet liegen die Mieten in Worms relativ niedrig und das ist gut so.
Da wir allerdings kaum noch Gewerbeflächen haben, in denen sich Unternehmen ansiedeln können, muss sich Worms als Wohnstadt etablieren. Daher müssen die Betreuungsmöglichkeiten für Kinder von der Kita bis zur 7. Klasse geprüft werden.
Ein weiterer Punkt, den wir nicht vergessen dürfen, ist der Norden der Stadt.
Allen voran die Hafenstraße rückte oft aus dem Fokus der Stadtentwicklung.
Durch den Leerstanddiverser Industrieanlagen eröffnet sich nun die Möglichkeit, durch hochwertigen Wohnungsbau dort einen Impuls zu setzen, um die Wohninfrastruktur zu verbessern.
Worms könnte somit erstmals als Stadt an den Rhein vorrücken.

Mit dem Dom haben wir eine eintausend Jahre alte Sehenswürdigkeit, welche noch nicht optimal in das Stadtlebeneingebunden ist.

Hierfür bedarf es einer Unterbringungsmöglichkeit für Touristen in unmittelbarer Nähe, beispielsweise ein Hotel, das man auf der Fläche des Gesundheitsamts errichten könnte.
Die geplante Stadtverwaltung II an dieser Stelle kann wiederum in die Räumlichkeiten des frei gewordenen Hochstifts umziehen.

So können wir das kulturelle Erbe unserer Stadt noch besser touristisch nutzen, was vor allem den maroden Finanzen zugutekommt.
Es leben circa 15 Millionen Juden auf der Welt, von denen jeder einmal in seinem Leben das Raschi-Haus in Worms besucht haben soll.
Trotzdem ist jüdisches Leben nicht ausreichend im Tourismuskonzept vertreten, wodurch viel Potential verloren geht.

Nicht nur Unternehmen müssen effizient arbeiten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Eben jene Digitalisierung muss endlich Einzug in die öffentliche Verwaltung finden, damit nicht nur nachhaltiger, sondern auch kostengünstiger und effizienter gearbeitet wird.
Mit einer digitalen Stadtverwaltung kommen wir unserem Ziel, dem ausgeglichenen Haushalt einen bedeutenden Schritt näher.
Sorgen wir dafür, dass man schon morgen die meisten Angelegenheiten online erledigen kann und keinen Besuch bei der Stadtverwaltung benötigt.

Die Hochschule Worms ist ein sehr anerkannter Standort sowohl für Tourismus, Wirtschaft, Handel, als auch angewandte Informatik.
Diese Fächerkombination ist dafür prädestiniert Unternehmensgründungen hervorzubringen.
Die Stadt muss dafür sorgen, dass gründungswillige Studenten ihr Glück in Worms suchen, indem wir sie mit einem Gründerzentrum mit komplementären Dienstleistungen unterstützen.
Dieses Zentrum muss in unmittelbarer Nähe zur Hochschule entstehen und nicht „irgendwo“.
In Worms gibt es eine der besten Internetanbindungen in der Rhein-Neckar-Region, damit müssen wir werben.
Nur mit Studenten, die dauerhaft auch nach ihrem Studium in Worms bleiben, haben wir die Chance auf eine moderne und offene Stadt.